Die Spiegelgesetz-Methode

Die Anwendung dieser Methode schafft sehr schnell Selbsterkenntnis. Das Leben hält uns häufig einen Spiegel vor. Wir lernen, in ihm zu lesen. Negative Gedanken besitzen die Macht, bestimmte unangenehme Situationen zu erschaffen. Was wir erleben, ist die Folge dieser – oft unbewussten – falschen Überzeugungen. Wenn wir fest an etwas Bestimmtes glauben – etwas herbeifürchten – wird sich dieser Gedanke verwirklichen. Was uns an anderen Menschen nicht gefällt, ist häufig das, was uns auch an uns selbst nicht gefällt.

Genau hier liegt Potential: Jeder Mensch mit dem wir zu tun haben ist ein Spiegelbild von uns selbst. Unser Gegenüber macht sichtbar, was wir selbst sind, wie wir über uns selbst denken, was wir fühlen und wovon wir überzeugt sind. Ein Blick in den Spiegel des Lebens zeigt uns ehrlich, dass die Ursachen von schwierigen Umständen in unserem Leben in uns selbst liegen und dass es nicht die anderen sind, die uns das Leben schwer machen.

Die Spiegelgesetz-Methode lässt uns erkennen, wo wir feststecken. Alte Glaubenssätze, die sich besonders gerne bereits in der Kindheit manifestieren, werden verabschiedet und neue wertschätzende Kraftsätze verinnerlicht. Sie zeigt uns, dass wir selbst wählen dürfen, anstatt uns dem Diktat alter Verhaltensmuster zu unterwerfen. Sie schenkt uns eine Anleitung, uns selbst zu helfen.

Spiegelarbeit ist im Einzelgespräch und in Gruppen möglich.

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